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Leiharbeit, finde ich gut!
Aber Leiharbeit ist nicht immer gleich Leiharbeit.
Meine Erfahrung mit Leihfirmen hat gezeigt,
das die Größe (Anzahl der Beschäftigten) und Bundesweite Bekanntheit nicht gleich Qualität bedeutet.
Obwohl ich nach wie vor davon ausgehen,
das viele grade der kleiner Unternehmen mehr „Sklavenhändler“ als Zeitarbeitsfirma sind.
Es steigt und fällt immer auch mit dem Disponenten.
Für mich gibt es „Sklavenhändler“,
Verleihfirmen
und Zeitarbeitsfirmen.
„Sklavenhändler“ sind Firmen die Tarifverträge von der Christlichen Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) anwenden,
keinen Betriebsrat haben,
und deren Umgang mit den Beschäftigten Menschenunwürdig ist.
Verleihfirmen,
sind Firmen die zumindertes die Tarifverträge des Bundesverband Zeitarbeit (BZA) bzw. Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen iGZ anwenden, Betriebsräte haben und Menschenwürdig mit den beschäftigten Umgehen
Zeitarbeitsfirmen,
sind Unternehmen die bessere Bedingungen (Haustarife oder freiwillig bessere Bedingungen) anbieten.
Betriebsräte haben und vorbildlich mit den Beschäftigten umgehen.
Es gibt zurzeit ein „Gütesiegel Zeitarbeit- IG Metall“,
vereinzelt auch vom DGB.
Ich finde dieses „Gütesiegel“ gut.
Mein Arbeitgeber hat dieses „Gütesiegel“ und ich und sehr zufrieden.
Das heißt nicht,
dass alles in Ordnung ist.
Ich bin für Forderung der IG Metall:
Gleiche Arbeit -Gleiches Geld.
Klar von einigen Löhnen und Gehältern kann man nicht leben, geschweige eine Familie ernähren,
deshalb ist hier noch viel Handlungsbedarf.
Leider gibt es auch in normalen Arbeitsverhältnissen Einkommen,
mit dem kein Auskommen ist (z.B.: Friseur / Friseurin).
Viele Leiharbeiter fühlen sich als Menschen 2. Klasse!
Das ist man nicht!
Aber auch nur dann wenn man sich selbst nicht so verhält!
Ich habe viele sehr gute Erfahrungen gemacht!